Karopack-
Eine Erfolgsgeschichte
1990er Jahre: Öko-Pionierarbeit
Als Volker Kreiter 1995 sein Unternehmen gründete, waren Themen rund um ökologisches Handeln und nachhaltiges Wirtschaften gesellschaftliche Randthemen. Mit ernsthaftem Umwelt-Engagement in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft war es meist nicht weit her. Immerhin: Der Grüne Punkt als Kennzeichen für recyclebare Verpackungen war schon erfunden. Dennoch schafften schöne nachhaltige Ideen nur schwer den Sprung in die Umsetzung.
- Die karopack „Verpackungsrevolution“ wurde in den Anfangsjahren immer wieder belächelt. Warum Verpackungsprozesse ändern, wenn sie funktionieren? Kreiters Antwort: Weil unser grüner Kreislauf mit der intelligenten Recycling-Idee ökologische UND wirtschaftliche Anreize schafft. Beharrlich räumte er mit dem Vorurteil auf, Nachhaltigkeit sei schlecht fürs Geschäft. Im Gegenteil!
2020er Jahre: 11 Standorte in Deutschland
Heute ist die Einsicht zur ökologischen Nachhaltigkeit mitten in unserer Gesellschaft angekommen. Noch immer klaffen vielerorts Lücken zwischen Lippenbekenntnissen und ernsthaftem Engagement. Dennoch: Es ist viel passiert in den letzten Jahren. Die Erkenntnis hat sich durchgesetzt, dass wir in einer Welt mit begrenzten Ressourcen leben. Neue Ideen und Strategien sind gefragt. Zu den wichtigsten Strategien unserer Zeit zählt das Wirtschaften im Kreislaufmodell.
- Längst haben sich Volker Kreiters Mut und Beharrlichkeit ausgezahlt, gegen den damaligen Trend ein auf Nachhaltigkeit basiertes Unternehmen zu gründen.
- Mit zunehmenden Aufträgen baute karopack seine Kapazitäten aus. Dezentral lautete die Devise – die Wege zum Kunden wurden sukzessive verkürzt. Mittlerweile lässt karopack an elf Standorten Verpackungspolster für seine Kunden produzieren.
- Schon seit 1999 bietet karopack Kunden mit sehr großen Altkartonbeständen eine
interessante Alternative: Sie können Verpackungspolstermaschinen kaufen und selbst Verpackungspolster fertigen.
Die Zukunft liegt in nachhaltigen Verpackungslösungen. Packen wir`s an!
Seit 2018 hat karopack seinen Umsatz verdoppelt. Zurzeit ist so viel Bewegung in diesem
Thema, dass das Unternehmen mit dem Kapazitätsausbau für die Produktion von nachhaltigem
Verpackungsmaterial kaum mehr nachkommt.
Aktuell ist die Expansion in das benachbarte Ausland geplant, konkret nach Österreich und in
die Schweiz. Im Oktober 2020 wurde auch die erste Kartonagenverwertungsanlage in den USA
installiert und damit der Start für karopack in den USA markiert.
Natürlich können auch Unternehmen wie karopack immer noch nachhaltiger agieren. Wir sind offen für gute Verpackungskonzepte, die nachhaltiges und wirtschaftliches Handeln miteinander verknüpfen. Packen wir’s gemeinsam an!
1990er Jahre: Öko-Pionierarbeit
Als Volker Kreiter 1995 sein Unternehmen gründete, waren Themen rund um ökologisches Handeln und nachhaltiges Wirtschaften gesellschaftliche Randthemen. Mit ernsthaftem Umwelt-Engagement in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft war es meist nicht weit her. Immerhin: Der Grüne Punkt als Kennzeichen für recyclebare Verpackungen war in den 90ern schon erfunden. Dennoch schafften schöne nachhaltige Ideen nur schwer den Sprung in die Umsetzung.
- Die karopack „Verpackungsrevolution“ wurde in den Anfangsjahren immer wieder belächelt. Warum Verpackungsprozesse ändern, wenn sie funktionieren? Kreiters Antwort: Weil unser grüner Kreislauf mit der intelligenten Recycling-Idee ökologische UND wirtschaftliche Anreize schafft. Beharrlich räumte er mit dem Vorurteil auf, Nachhaltigkeit sei schlecht fürs Geschäft. Im Gegenteil!
2020er Jahre: 11 Standorte in Deutschland
Heute ist die Einsicht zur ökologischen Nachhaltigkeit mitten in unserer Gesellschaft
angekommen. Noch immer klaffen viele Lücken zwischen Lippenbekenntnissen und
ernsthaftem Engagement.
Dennoch: Es ist viel passiert in den letzten Jahren. Die Erkenntnis hat sich durchgesetzt,
dass wir in einer Welt mit begrenzten Ressourcen leben. Neue Ideen und Strategien sind
gefragt. Zu den wichtigsten Strategien unserer Zeit zählt das Wirtschaften im Kreislaufmodell.
- Längst haben sich Volker Kreiters Mut und Beharrlichkeit ausgezahlt, gegen den damaligen Trend ein auf Nachhaltigkeit basiertes Unternehmen zu gründen.
- Mit zunehmenden Aufträgen baute karopack seine Kapazitäten aus. Dezentral lautete die Devise – die Wege zum Kunden wurden sukzessive verkürzt. Mittlerweile lässt karopack an elf Standorten Verpackungspolster für seine Kunden produzieren.
- Schon seit 1999 bietet karopack Kunden mit sehr großen Altkartonbeständen eine interessante Alternative: Sie können Verpackungspolstermaschinen kaufen und selbst Verpackungspolster fertigen.